Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern

Zur Erreichung unserer Erziehungsziele sollten Eltern und Lehrer die Gelegenheit zur Kontaktaufnahme aktiv suchen und anbieten, um

  • Probleme zu vermeiden,
  • entstandene Probleme möglichst zeitnah zu lösen,
  • familiäre und gesundheitliche Bedingungen der Schüler angemessen berücksichti­gen zu können.

Voraussetzungen dieser Zusammenarbeit sind

  • die leichte Erreichbarkeit der Lehrer (durch flexible Sprechzeiten in der Schule so­wie per Telefon),
  • ebenso die leichte Erreichbarkeit (bes. für Notfälle im Laufe des Vormittags) und Gesprächsbereitschaft der Eltern,
  • die regelmäßige Teilnahme an Elternabenden und Elternsprechtagen,
  • der regelmäßige und vertrauensvolle Gedankenaustausch zwischen Eltern und Lehrern,
  • die Bereitschaft der Eltern, die Schule in den Grundlagen ihrer Erziehungs- und Unterrichtsarbeit aktiv zu unterstützen.

Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus kann Gefährdungen (z.B. Drogenmissbrauch, Gewaltbereitschaft, Essstörungen, Mobbing) abwehren.

Die Eltern haben über die gesetzlich geregelte Mitarbeit (Mitwirkungsorgane, also Klassen- und Schulpflegschaften, Schulkonferenz) hinaus an unserer Schule die Möglichkeit, durch ihre Mitgliedschaft im „Verein der Freunde und Förderer und Ehemaligen der Luise-Hensel-Realschule“ das Schulleben mitzuprägen.

Auch die Schulleitung ist für Eltern und Schüler leicht erreichbar. Neben regelmäßigen Informationsbriefen an alle Eltern unterstützt sie die Beratungsarbeit der Klassen- und Beratungslehrer.

Mit der Unterzeichnung eines „Vertrages“ erklären Schulwechsler ihre Bereitschaft, unsere Erziehungs- und Leistungsziele zu unterstützen. Mit der Anmeldung ihres Kindes an unserer Schule akzeptieren die Eltern unser Schulprogramm und die geltende Hausordnung, das heißt, sie verpflichten sich zur aktiven Umsetzung.